Selbständige und UnternehmerPflichtangaben auch in Telefaxen und E-MailsSeit dem 1. Januar 2007 müssen Geschäftsbriefe aller Art, also auch Telefaxe und E-Mails, die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestangaben enthalten. Erhöhte Plausibilität für wiederholte AnsparrücklageWenn Sie für dasselbe Wirtschaftsgut wiederholt eine Ansparrücklage bilden, müssen Sie einen besonders plausiblen Grund dafür angeben, warum die Investition trotzdem weiter geplant ist. Altersvorsorge-Pfändungsschutz für SelbstständigeNun geniest auch die Altersvorsorge von Selbstständigen Pfändungsschutz, der dem von gesetzlich Versicherten vergleichbar ist. Fahrten zwischen Wohnung und ArbeitsstätteFahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte für eine andere Einkunftsart sind nun doch nicht durch die 1 %-Regelung abgedeckt. Weiterer Bürokratieabbau durch Mittelstandsentlastungsgesetz IIDerzeit ist ein weiteres Gesetz zum Bürokratieabbau in Planung, das am 1. Juli 2007 in Kraft treten soll. Gewinnzuschlag für Rücklagen bei vorweggenommener ErbfolgeFür den Gewinnzuschlag für eine Rücklage haftet der neue Eigentümer des Betriebs. GmbH-Anteile als notwendiges BetriebsvermögenAnteile eines Einzelunternehmers an der Kapitalgesellschaft, von der er seine Betriebsstätte gepachtet hat, sind notwendiges Betriebsvermögen. Haftung eines GbR-Gesellschafters nach Konkurs des MitgesellschaftersAls Gesellschafter einer GbR haften Sie für Steuerschulden der GbR unabhängig von einer abweichenden Innenvereinbarung. Doppelte Haushaltsführung in eigener EigentumswohnungDie doppelte Haushaltsführung in einer selbstgenutzten Eigentumswohnung ist zwar möglich, muss sich aber an den Verhältnissen bei einer fiktiven Mietwohnung messen lassen. SEStE-GesetzMit dem Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften (SEStEG) werden auch zentrale Teile des deutschen Unternehmenssteuerrechts geändert.
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