Umsatzsteuer

Berichtigung einer Zusammenfassenden Meldung (Stand: 1.3.14)
Auch die Berichtigung einer Zusammenfassenden Meldung muss elektronisch übermittlet werden.weiter »
Kleinbetragsrechnungen eines Kleinunternehmers (Stand: 1.3.14)
Kleinunternehmer müssen die Umsatzsteuer ans Finanzamt abführen, wenn sie bei der Ausstellung einer Kleinbetragsrechnung einen Steuersatz angeben.weiter »
Teilweiser Verzicht auf Kleinunternehmerregelung unwirksam (Stand: 1.2.14)
Ein Unternehmer kann nur für das gesamte Unternehmen auf die Kleinunternehmerregelung verzichten. Eine Umsatzsteuererklärung nach den normalen Vorschriften nur für einen Unternehmensbereich ist daher nicht möglich.weiter »
Steuererklärung als Verzicht auf Kleinunternehmerregelung (Stand: 1.2.14)
Eine versehentlich falsch ausgefüllte Umsatzsteuererklärung kann als Verzicht auf die Kleinunternehmerregelung gewertet werden, auch wenn das Finanzamt in Zweifelsfällen eigentlich nachfragen muss.weiter »
Flächen- statt Umsatzschlüssel bei der Vorsteueraufteilung (Stand: 1.2.14)
Dass das Gesetz einen Vorrang des Flächen- vor dem Umsatzschlüssel bei der Vorsteueraufteilung eines nur teilweise steuerpflichtig vermieteten Gebäudes vorschreibt, ist konform mit EU-Recht.weiter »
Regelsteuersatz für Hotel-Frühstück (Stand: 1.2.14)
Auch wenn das Frühstück zusammen mit der Übernachtung in einem Pauschalpreis abgerechnet wird, fällt dafür der normale Umsatzsteuersatz von 19 % an.weiter »
Erforderliche Angaben in einer Rechnung (Stand: 1.11.13)
In einer Verwaltungsanweisung erklärt das Bundesfinanzministerium Details zu den neuen Pflichtangaben für Rechnungen.weiter »
Neue Richtlinien zur Gelangensbestätigung (Stand: 1.10.13)
In einer Verwaltungsanweisung hat das Bundesfinanzministerium Regeln für die Gelangensbestätigung aufgestellt, darunter eine bis 31. Dezember 2013 verlängerte Übergangsregelungweiter »
Dienstwagen für Mitarbeiter mit Wohnsitz im Ausland (Stand: 1.10.13)
Durch eine bereits in Kraft getretene Änderung im Umsatzsteuerrecht sind Dienstwagen für Mitarbeiter mit Wohnsitz im Ausland jetzt mit mehr steuerlichem Verwaltungsaufwand verbunden.weiter »
Kauf von Forderungen ist keine umsatzsteuerpflichtige Leistung (Stand: 1.10.13)
Auch wenn der Käufer einer Forderung den Verkäufer von Verwaltungs- und Vollstreckungstätigkeiten entlastet, erbringt er damit keine umsatzsteuerpflichtige Leistung an den Verkäufer.weiter »

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