Einkommensteuer - Immobilien

•     Jahressteuergesetz 2010 ist verabschiedet
Das Jahressteuergesetz 2010 enthält neben reinen Korrektur- und Reparaturmaßnahmen der Gesetzestexte auch eine ganze Reihe von Änderungen, die praktische Bedeutung haben.
•     Handwerkerleistungen bei mehreren Wohnungen
Der Höchstbetrag für die Steuerbegünstigung für Handwerkerleistungen erhöht sich auch nicht bei Nutzung mehrerer Wohnungen.
•     Aufwendungen für ein außerhäusliches Arbeitszimmer
Ein baulich abgetrenntes Arbeitszimmer im eigenen Haus wird nicht von der Abzugsbeschränkung für ein häusliches Arbeitszimmer erfasst.
•     Einkünfteerzielungsabsicht bei Vermietung von Gewerbeobjekten
Anders als bei Wohnimmobilien muss bei Gewerbeimmobilien die Einkünfteerzielungsabsicht im Einzelfall nachgewiesen werden.
•     Solidaritätszuschlag bleibt vorerst bestehen
Das Bundesverfassungsgericht hat eine Vorlage des Niedersächsischen Finanzgerichts zum Solidaritätszuschlag abgelehnt.
•     Bundesländer wollen Grunderwerbsteuer erhöhen
Ihre Haushaltsnot veranlasst mehrere Bundesländer, die Grunderwerbsteuer teilweise drastisch zu erhöhen.
•     Grundsteuer kommt unter Verfassungsdruck
Der Bundesfinanzhof hält die Grundsteuer anhand der jetzigen Einheitsbewertung spätestens ab 2007 für verfassungswidrig.
•     Verlängerung der Spekulationsfrist ist teilweise verfassungswidrig
Wertsteigerungen vor der Verlängerung der Spekulationsfrist für Immobilien von zwei auf zehn Jahre müssen steuerfrei bleiben.
•     Haushaltsnahe Dienstleistung oder Handwerkerleistung?
Maler- und Tapezierarbeiten an Innenwänden sind keine hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und damit nur als Handwerkerleistung steuerlich begünstigt.
•     Zweifelsfragen beim anschaffungsnahen Aufwand
Mehrere offene Fragen zum anschaffungsnahen Aufwand beantwortet die Finanzverwaltung jetzt, hauptsächlich zur Aufteilung und zeitlichen Zuordnung einzelner Maßnahmen.

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