Personal, Arbeit und Soziales

• Übergangsbereich statt Gleitzone für Midijobs bis 1.300 Euro
  Zum 1. Juli 2019 wird aus der Gleitzone der Übergangsbereich, in dem bis zu einem Monatslohn von 1.300 Euro ermäßigte Sozialversicherungsbeiträge für den Arbeitnehmer anfallen.  weiter
• A1-Bescheinigung für Entsendung ins Ausland
  A1-Bescheinigungen für die Entsendung eines Arbeitnehmers müssen seit diesem Jahr elektronisch beantragt werden. In einigen Ländern gibt es zur Bescheinigung verstärkt Kontrollen.  weiter
• Vermietung des Home-Office an den Arbeitgeber
  Die Finanzverwaltung hat geregelt, wie die Vermietung des Home-Office an den Arbeitgeber steuerlich zu behandeln ist.  weiter
• Firmenwagen für Ehegatten mit Minijob
  Ein Dienstwagen für den als Minijobber angestellten Ehegatten hält dem Fremdvergleich nicht stand und wird daher vom Finanzamt nicht anerkannt.  weiter
• Verlängerte Förderung von Elektro-Dienstwagen geplant
  Der Bundesfinanzminister hat angekündigt, die derzeit bis 2021 befristete Förderung für Elektro-Dienstwagen deutlich verlängern zu wollen.  weiter
• Überlassung von Fahrrädern an Arbeitnehmer
  Die Finanzverwaltung hat Details zur Berechnung des monatlichen Nutzungsvorteils bei der Privatnutzung eines vom Arbeitgeber überlassenen Fahrrads ab 2019 geregelt.  weiter
• Sachbezugswert für Zuschüsse zu Mahlzeiten
  Neben der Ausgabe von Essensmarken und der direkten Gestellung von Mahlzeiten gibt es auch die Möglichkeit, den Arbeitnehmern einen Zuschuss für die Mahlzeiten zu zahlen.  weiter
• Mindestlohnanspruch bei einem Praktikum mit Unterbrechung
  Solange die Tätigkeitszeit in einem Praktikum insgesamt nicht länger als drei Monate dauert, führen auch vom Praktikant veranlasste Unterbrechungen nicht zu einem Mindestlohnanspruch.  weiter
• Überblick der Änderungen für 2019
  Neben Änderungen bei der Umsatzsteuer müssen sich dieses Jahr insbesondere Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit neuen Vorgaben bei der Steuer und Sozialversicherung abfinden.  weiter
• Teilnehmerabsage zur Betriebsfeier ohne Nachteil für Kollegen
  Die Kosten einer Betriebsveranstaltung sind nach Überzeugung des Finanzgerichts Köln auf die angemeldeten Teilnehmer umzulegen statt nur auf die teilnehmenden Mitarbeiter.  weiter