Steuerverwaltung und Steuerprüfungen

Zurückweisung von Einsprüchen zum Solidaritätszuschlag (Stand: 20.8.25)
Alle am 4. August 2025 noch anhängigen Einsprüche zur Frage der Verfassungskonformität des Solidaritätszuschlags werden nun per Allgemeinverfügung zurückgewiesen.weiter »
Anpassung der GoBD an die Einführung der E-Rechnung (Stand: 20.8.25)
Die Einführung der obligatorischen E-Rechnung für bestimmte Umsätze ab 2025 hat eine Anpassung der Buchführungsregeln (GoBD) notwendig gemacht.weiter »
Aktualisierte Regeln für die E-Bilanz (Stand: 30.7.25)
Neben der Veröffentlichung neuer Taxonomien für die E-Bilanz hat das Bundesfinanzministerium auch zur Übermittlungspflicht für Kontennachweise Stellung genommen, die für Wirtschaftsjahre nach 2024 gilt.weiter »
Neues Verfahren für Spenden an ausländische Organisationen ab 2025 (Stand: 16.7.25)
Für die steuerliche Berücksichtigung von Spenden an ausländische Organisationen gelten ab 2025 neue Regelungen, die einen Eintrag der Organisation im Zuwendungsempfängerregister voraussetzen.weiter »
Fiskus nimmt Influencer ins Visier (Stand: 16.7.25)
Die Steuerfahndung wertet aktuell Datenpakete verschiedener Plattformen und Agenturen aus, um insbesondere Influencer mit höheren Einkünften zu ermitteln, die sich bisher der Steuerpflicht entzogen haben.weiter »
Voraussetzung für Erlass von Säumniszuschlägen (Stand: 6.6.25)
Nur in besonderen Fällen setzt der Erlass von Säumniszuschlägen aus Billigkeitsgründen voraus, dass auch beim Finanzgericht ein Antrag auf Aussetzung der Vollziehung gestellt wurde.weiter »
Kein Vorläufigkeitsvermerk zum Soli mehr (Stand: 6.6.25)
Die Finanzämter nehmen künftig keinen Vorläufigkeitsvermerk zum Solidaritätszuschlag mehr in neue Steuerbescheide auf.weiter »
Mitteilung über ergebnislose Außenprüfung nicht anfechtbar (Stand: 16.5.25)
Die Mitteilung über eine ergebinslose Außenprüfung ist kein Verwaltungsakt und damit nicht mit dem Einspruch oder einer Klage anfechtbar, wenn die Steuerbescheide doch noch nachträglich geändert werden sollen.weiter »
Erwartetes Steueraufkommen sinkt deutlich (Stand: 16.5.25)
Vor allem aufgrund inzwischen beschlossener Steuererleichterungen prognostizieren die Steuerschätzer in ihrer Frühjahresschätzung einen deutlichen Rückgang des Steueraufkommens.weiter »
Nordrhein-Westfalen setzt auf Künstliche Intelligenz bei der Steuerveranlagung (Stand: 30.4.25)
Durch KI sollen die meisten einfache Fälle automatisiert veranlagt werden und damit dem Finanzamt mehr Zeit für komplexe Steuerfälle geben.weiter »

Ältere Artikel »

Übersicht - Eine Seite zurück