Umsatzsteuer

Vorlage an den EuGH zur Steuerbefreiung von Schwimmunterricht (Stand: 1.7.19)
Der Europäische Gerichtshof muss prüfen, ob Schwimmunterricht auch von der Umsatzsteuerbefreiung für Unterricht durch einen Privatlehrer erfasst wird.weiter »
Umsatzsteuer auf Abmahnung bei Urheberrechtsverletzung (Stand: 1.7.19)
Auch bei einer Abmahnung aufgrund einer Urheberrechtsverletztung ist die Zahlung kein umsatzsteuerfreier Schadensersatz, sondern Teil eines umsatzsteuerpflichtigen Leistungsaustauschs.weiter »
Vorsteuerabzug nach Betrug aufgrund ausbleibender Leistung (Stand: 1.6.19)
Wenn der Kunde ernsthaft mit einer Leistungserbringung rechnen kann und keine Anhaltspunkte für einen Betrug hat, steht ihm auch bei ausbleibender Lieferung ein Vorsteuerabzug aus Anzahlungen zu.weiter »
Leistungsbeschreibung bei Niedrigpreiswaren (Stand: 1.5.19)
Der Bundesfinanzhof äußert sich zu den Anforderungen an die Leistungsbeschreibung von Waren im Niedrigpreissegment.weiter »
Fahrschulunterricht nicht von der Umsatzsteuer befreit (Stand: 1.4.19)
Der Europäische Gerichtshof legt den Unterrichtsbegriff eng aus, womit Fahrschulunterricht nicht von der Umsatzsteuer befreit ist.weiter »
Mehrfache Inanspruchnahme der Kleinunternehmerregelung (Stand: 1.3.19)
Eine mehrfache Inanspruchnahme der Kleinunternehmerregelung durch Verteilung der Geschäftstätigkeit auf mehrere unabhängige Gesellschaften ist nicht möglich.weiter »
Vorsteuerabzug ohne Rechnung möglich (Stand: 1.3.19)
Ein Vorsteuerabzug ist ausnahmsweise auch ohne Rechnung denkbar, wenn andere Voraussetzungen erfüllt sind.weiter »
USt-Vorauszahlung als regelmäßige Ausgabe (Stand: 1.3.19)
Die Finanzverwaltung hat Details zur Zuordnung regelmäßig wiederkehrender Ausgaben klargestellt.weiter »
Änderungen am EU-Mehrwertsteuersystem (Stand: 28.2.19)
Der Rat der EU hat mehrere kleinere Änderungen am Mehrwertsteuersystem beschlossen, die ab 2020 gelten sollen.weiter »
Vorsteuerabzug aus der Anschaffung von Luxussportwagen (Stand: 1.2.19)
Ob ein Luxussportwagen noch als Firmenwagen durchgeht oder als unangemessener Repräsentationsaufwand gilt, bei dem der Vorsteuerabzug ausgeschlossen ist, hängt sehr vom Einzelfall ab.weiter »

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